10.12.2021 -

News Winter 2021

beef.ch wünscht einen guten Winter!

(Foto: zVg)
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50 Jahre Frauenstimmrecht in der Schweiz – das Jubiläumsjahr geht zu Ende. Lesen Sie im Beefgeflüster, welche Themen für Anne Challandes, die Präsidentin des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbands, an der Frauensession 2021 ein besonderes Anliegen waren und wie es mit den eingereichten Petitionen weitergeht. 

Zwillinge, die verschieden aussehen? Ja, das kennen wir bei den Menschen auch. Aber Zwillinge von zwei Vätern?! In der Rubrik «Kuhleben» erklären wir Ihnen, warum dies tatsächlich vorkommt. Ausserdem stellen wir Ihnen wieder einmal eine Rinderrasse vor: die weltberühmten Angus, die auch in der Schweiz für die Mutterkuhhaltung sehr beliebt sind.

Falls Sie gerade keine Weihnachtsdeko gestalten wollen oder auch im Januar noch etwas mit Ihren Kindern basteln möchten, in der Rubrik «Herumgekalbere» finden Sie einen Vorschlag für Fingertierchen (Fingerpüppchen).

Selbstverständlich präsentieren wir Ihnen auch wieder eine Rezeptidee mit Fleisch vom Natura-Veal. Und damit Sie sich immer auf die Werbeversprechen dieser Qualitätsmarken verlassen können, gibt es strenge Kontrollen, wie wir Ihnen in der Rubrik Beefwissen erläutern.  

Geniessen Sie den Winter! Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch!



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Beefgeflüster mit Anne Challandes zur Frauensession vom 29./30. Oktober 2021

Motivation, Ermutigung, Kraft, Teamgeist, Unterstützung und Dankbarkeit nimmt die Präsidentin des Schweizerischen Bäuerinnen – und Landfrauenverbands SBLV aus der Frauensession mit.

(Foto: zVg.)
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Franziska Schawalder (FS): Erst mal herzliche Gratulation zu Ihrer schlagfertigen Antwort auf die Frage von Patti Basler, ob es schon als Nutztierfütterung gilt, wenn eine Frau für ihren Mann, den Bauern, kocht.  (Für alle, die die Sendung «Deville» vom Sonntagabend, 21. November 2021, verpasst haben. Anne Challandes hat wie folgt geantwortet: «Nein, ausser wenn der Mann ein Esel ist.»)

Anne Challandes (AC): Vielen Dank. Ich kenne die Welt von Patti Basler ein wenig, und die Antwort kam spontan, ganz im Geiste ihrer Fragen. Vor diesem Satz – und das erscheint nicht in der Sendung – habe ich ihre anderen Fragen ernsthaft beantwortet.

FS: Jetzt aber zum eigentlichen Thema unseres Interviews – der Frauensession 2021. Wie haben Sie die zwei Tage Ende Oktober 2021 erlebt? Wurden Ihre politischen und persönlichen Erwartungen erfüllt? 

AC: Ich war Mitorganisatorin und Sekretärin der Kommission für Landwirtschaft. An einer Session im Saal des Nationalrats und im Bundeshaus teilnehmen zu können, ist eine einzigartige, spannende und unvergessliche Erfahrung. Zwei lange und intensive Arbeitstage im Plenum, denen die zwei Kommissionssitzungen vorausgingen, verdeutlichten mir die Arbeit der Parlamentarierinnen in den Debatten, Diskussionen und dem Austausch im Saal und in der Wandelhalle.

Die behandelten Themen waren vielfältig und lagen im Interesse der Frauen im Allgemeinen und der Bäuerinnen im Besonderen. Die 246 Teilnehmerinnen konnten sich Gehör verschaffen und sich mit den politischen Prozessen und dem Sprechen vor Publikum vertraut machen. Dies war auch ein Ziel dieser Veranstaltung. Ich denke, dass Frauenthemen so in den Fokus gerückt werden konnten und an Sichtbarkeit gewonnen haben.


FS: Welche Themen waren für Sie besonders wichtig? Sind Sie zufrieden mit den drei erarbeiteten Petitionen und der einen Interpellation, die die Landwirtschaft betreffen oder hätte es Ihrer Meinung nach noch weitere Themen gegeben?

AC: Die negativen Auswirkungen einer Scheidung und die soziale Absicherung sind wichtige Aspekte. Der Bericht des Bundesrates «Frauen in der Landwirtschaft» aus dem Jahr 2016 enthält mehrere Ansätze, und diese müssen unbedingt in die weiteren Überlegungen einfliessen. Die Frage der Vertretung und der Stellung der Frauen in der Landwirtschaft ist ein weiteres äusserst wichtiges Thema. Die eingereichten Texte gehen also in die richtige Richtung. Die im Rahmen dieser Session verfügbare Zeit wurde gut genutzt.

FS: Was nehmen Sie persönlich aus diesen beiden Tagen mit?

AC: Motivation, Ermutigung, Kraft, Teamgeist, Unterstützung und Dankbarkeit für all jene Frauen, die sich vor uns eingesetzt haben. Zudem bin ich stolz, dass ich an diesem Ereignis teilnehmen konnte.

FS: Die Kommission der Landwirtschaft zählte 15 Frauen. Sie waren eine davon. Wie haben Ihre und die Vorarbeiten des SBLV ausgesehen? 

AC: In der Kommission war ich als Sekretärin tätig und nicht Vollmitglied der Kommission. Meine Rolle war es, günstige Bedingungen für die Diskussionen zu schaffen. Dazu gehörte insbesondere die Organisation des Ablaufs der beiden Sitzungstage sowie der Anhörung der Expertinnen. Ich habe auch die Zusammenarbeit mit der Präsidentin und Vizepräsidentin sichergestellt und die Dokumente für die Sitzungsvorbereitung sowie die Sitzung als solche vorbereitet. Ziel war es, dass jedes Mitglied, auch jene Frauen, die nicht aus landwirtschaftlichen Kreisen kamen, die notwendigen Elemente erhielten, um die Lage der Frauen in den landwirtschaftlichen Betrieben zu analysieren, über die Bedürfnisse nachzudenken und konkrete, umsetzbare Lösungen zu finden, die im Plenum mehrheitsfähig sein könnten. Die Rückmeldungen über die Arbeit des SBLV im Allgemeinen und anlässlich dieser Session waren positiv.

FS: Wie war die Stimmung unter den Frauen? Fühlten Sie sich auch von den Teilnehmerinnen ohne landwirtschaftlichen Hintergrund verstanden und getragen?

AC: Die Kommissionsmitglieder haben sich seriös mit der Problematik auseinandergesetzt und nach Lösungen gesucht. Jene Frauen, die nicht aus der Landwirtschaft kommen, haben zugehört und versucht, die Besonderheiten zu verstehen. Alle Frauen haben konstruktiv und respektvoll in der Kommission und in Untergruppen diskutiert und zusammengearbeitet, um gemeinsam Verbesserungen zu finden.

FS: Wie geht es jetzt konkret mit den insgesamt 23 Petitionen ans Parlament weiter? Hand aufs Herz: Was glauben Sie, werden «unsere» Anliegen erhört? Und wie bleiben die Organisatorinnen der Frauensession weiterhin in Kontakt?

AC: Wie es mit diesen 23 Petitionen weitergeht, hängt davon ab, ob sie von den Parlamentarierinnen aufgenommen werden. Die Texte sind jedenfalls verfasst und können unverändert übernommen oder eventuell angepasst werden. Die Themen rund um die Situation der Frauen in der Landwirtschaft finden bereits seit einigen Monaten politisches Gehör. Der SBLV wird die bestehenden Verbindungen aufrechterhalten und je nach Bedarf handeln.
Die Präsidentinnen der organisierenden Verbände standen bereits vor dieser Session in regelmässigem Kontakt. Diese Kontakte werden fortgesetzt, da gewisse Themen alle Frauen in gleicher Weise betreffen oder ähnlich sind.

FS: Wir Frauen – und sicher auch die Männer – von Mutterkuh Schweiz danken Ihnen für Ihre wertvolle Arbeit und sind gespannt, ob die Frauensession 2021 Früchte tragen wird. 


(Foto: zVg.)
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«Die Kühe zu beobachten ist etwas ganz Besonderes»

FS: Anne Challandes – welche Rolle haben Sie zuhause auf Ihrem Landwirtschaftsbetrieb?

AC: Da ich oft abwesend bin, kümmere ich mich um einen Teil der Hausarbeit und beteilige mich auch an den Entscheidungen, der Administration und der Buchhaltung in Zusammenarbeit mit meinem Mann und unseren Kindern, ganz nach Verfügbarkeit jedes Einzelnen.

FS: Welche Bedeutung spielen die Mutterkühe für Ihren Betrieb und für Sie persönlich?

AC: Die Mutterkühe stellen einen Betriebszweig dar und sind auch Bestandteil unseres Lebens als Bäuerin und Bauer. Sie verwerten das Gras, produzieren Nahrung und liefern Dünger. Sie gehören auch zur Schweizer Landschaft, zu deren Unterhalt sie beitragen. Ich mag die Kühe. Sie zu beobachten, ist etwas ganz Besonderes. Ich fühle mich dabei ruhig und wohl.


FS: Erzählen Sie uns noch ein paar Dinge über Ihren Hof.

AC: Auf unserem Betrieb leben unsere Familie – bestehend aus sechs Personen, davon vier Kinder (sie sind praktisch alle volljährig) – und unsere Tiere. Der Vater meines Mannes wohnt auch hier, ist aber unabhängig. Die Hofarbeit erledigen mein Mann und unser ältester Sohn sowie ein Lernender im 3. Lehrjahr. Wie oben erklärt, beteilige ich mich an gewissen Tätigkeiten. Unsere drei anderen Kinder helfen auch mit, zum Beispiel bei der Unkraut- und Blackenbekämpfung.
Die landwirtschaftliche Nutzfläche unseres Betriebs beläuft sich auf 65 Hektaren und erfüllt die Vorschriften der Bio Knospe. Seit dem Sommer 2015 haben wir unsere Milchkühe schrittweise durch eine Herde mit 25 Mutterkühen ersetzt. Wir halten vor allem die Rasse Angus, aber auch einige Aubrac und Limousin.
Unsere Kulturen sind vielfältig: Grasland, Weizen, Gerste, Raps, Mais, Hafer, Lupine, Quinoa, Zuckerrüben, Kirchererbsen und Linsen. Ein Teil der Kulturen wird für die Zucht produziert. Quinoa, Linsen, Kichererbsen und Rapsöl vermarkten wir direkt.


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Kuhleben

Zwillinge von zwei Vätern - echt jetzt?

Wenn man diese Kuh mit ihren beiden Kälbern sieht, glaubt man kaum, dass es wirklich Zwillinge sind, so verschieden sehen sie aus. Und doch, der Mutterkuhhalter kann bezeugen, dass die Grauvieh-Kuh «Leni» beide Kälber zur Welt gebracht hat.

Mutterkuh Leni mit ihren beiden Kälbern kurz nach der Geburt. Das Lecken der Kälber regt den Kreislauf an und fördert die Bindung von Kuh und Kalb. (Foto: Dario Barelli) 

Wie kommt es dazu, dass ein Kalb von einem rot-weiss gefleckten Simmental-Stier und eines von einem schwarzen Angus-Stier abzustammen scheint? Die Antwort heisst künstliche Besamung und «Silian».

Künstliche Besamung heisst, dass nicht ein Stier im sogenannten Natursprung die Kuh deckt, sondern dass die Kuh durch eine Besamungstechnikerin oder einen Tierarzt besamt wird. Hierzu wird der Samen von Stieren gewonnen, präpariert und bis zum Gebrauch tiefgekühlt aufbewahrt. Bei der Besamung wird der Samen direkt in den Uterus injiziert. 

Zur Besamung einer Kuh wird eine Besamungsspritze durch die Scheide und den Gebärmutterhals eingeführt, so dass der Samen direkt in den Uterus injiziert werden kann. (Bild: www.agrarheute.com)

Der zweite Teil des Rätsels Lösung heisst «SILIAN» - der Name der Väter der beiden Zwillingskälber. «SILIAN» ist die Bezeichnung einer Samendose, die eine Mischung von Spermien enthält und zwar von drei Stieren verschiedener Rinder-Rassen: SImmental, LImousin und ANgus. Diese Spermien-Mischung wird in der Besamung häufig eingesetzt, weil die Wahrscheinlichkeit einer Trächtigkeit der Kühe signifikant steigt. Wieso dem so ist, darüber rätselt die Wissenschaft. Vorderhand bleibt es ein schönes Geheimnis der Natur!

Im Falle der Mutterkuh Leni, wurden zwei Eizellen durch zwei Spermien von SILIAN befruchtet. Die Spermien stammten einmal vom Angus-Stier und einmal vom Simmentaler-Stier. Auf die Welt kamen die zweieiigen Zwillinge, denen man so gar nicht ansieht, dass sie (Halb-)Geschwister sind. 

Mutterkuh Leni mit ihren Zwillingskälbern. (Foto: Dario Barelli) 


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Rassig

Angus - einst legendär, heute weltberühmt mit der Fellfarbe als Marke

(Foto: Ania Soller)

Schon Mitte des 18. Jahrhunderts weideten die natürlich hornlosen Urahnen von Angus in der weiten, grünen Landschaft Schottlands. Das offizielle Angusherdebuch gründeten die schottischen Züchter im Jahre 1876. Der Ruf der edlen Kühe mit den überzeugenden Eigenschaften erreichte bald Amerika. So verbreitete sich die Rasse Angus im 19. Jahrhundert langsam auf der ganzen Welt. Dank dem einfachen Handling und der einzigartigen Fleischqualität (Marmorierung und Zartheit) hat sich Angus sowohl bei Züchterinnen und Züchtern als auch bei Fleischliebhabenden weltweit etabliert.

Das Herz der schweizerischen Mutterkuhhaltenden fing vor rund 40 Jahren für die Rasse Angus so richtig an zu schlagen. Anfangs wurden Kreuzungstiere durch künstliche Besamung gezeugt. Ab 1995 durften dann die ersten reinen Angustiere mit dem – schwarz oder rot – schimmernden Fell aus dem Ausland importiert werden. Mittlerweile werden in der Schweiz knapp 15`500 Anguskühe gehalten – Tendenz steigend. 

Die Rasse Angus wird vor allem mit schwarzen Tieren assoziiert, aber auch die rote Fellfarbe ist offiziell anerkannt. (Foto: Ania Soller)

Angus ist ein weltweit bekannter Brand für Fleischqualität. Das Fleisch ist hochwertig und wird in allen Marktsegmenten gerne gekauft. Dank mittelrahmigen, reifen Schlachtkörpern aus kurzen Ausmastzeiten steht die Rasse für ökologische Wirtschaftlichkeit. Das saftige Gras aus dem Grünland Schweiz ist für diese Rasse wie geschaffen. Lange Weideperioden wie auch die Pflege der Sömmerungsgebiete geniessen die äusserst widerstandsfähigen und «easy handling» Kühe mit ihrem fein gebauten Fundament in vollen Zügen.

Die natürlich hornlosen Tiere der Rasse Angus haben sich dank ihrer Anpassungsfähigkeit über die ganze Welt verbreitet. Auch in der Schweiz haben sie Fuss gefasst, da sie sich bestens zur Produktion von Fleisch aus Gras eignen. (Foto: Ania Soller) 

(Quellen: www.mutterkuh.ch, www.swissangus.ch)


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Beefwissen

Natura-Beef und Natura-Veal stehen für artgerechte Mutterkuhhaltung - verlassen Sie sich drauf!

Natura-Beef und Natura-Veal stehen für bestes Qualitätsfleisch aus artgerechter Mutterkuhhaltung. Wenn Sie direkt bei einem Bauern auf dem Hof Fleisch kaufen, können Sie sich davon selbst überzeugen. Gegenüber den Konsumentinnen und Konsumenten von Coop garantieren strenge Kontrollen die Glaubwürdigkeit der Labelprodukte.

Damit Sie sich auch beim Einkauf im Supermarkt darauf verlassen können, dass Natura-Veal und Natura-Beef aus artgerechter Mutterkuhhaltung stammen, finden regelmässig unangemeldete, strenge Kontrollen statt. (Foto: zVg)

Die Produktionsbetriebe werden regelmässig durch eine unabhängige Inspektionsstelle kontrolliert. In der Regel erfolgen diese Kontrollen unangemeldet, das heisst, der Inspektor steht irgendwann plötzlich auf dem Hofplatz. Dies garantiert, dass die Situation unverfälscht beurteilt werden kann. Es erfordert aber auch viel Flexibilität von den Bäuerinnen und Bauern, müssen sie doch von einem Moment auf den anderen ihr Tagesprogramm ändern, um für die Kontrolle zur Verfügung zu stehen. 

Ein Grossteil der Kontrollen für die Labels Natura-Beef und Natura-Veal finden im Winterhalbjahr statt. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Mutterkuhherden den Sommer auf Alpen verbringen. Und auch diejenigen, die nicht in die Alpferien dürfen, sind täglich auf der Weide, ihrem natürlichen Habitat. Selbstverständlich finden auch hier Kontrollen statt, um beispielsweise sicherzustellen, dass es den Tieren gut geht, dass sie Trinkwasser zur Verfügung haben und bei heisser Witterung ein schattiges Plätzchen aufsuchen können. Übrigens: Zum Teil werden die Herden auch nachts auf die Weide gelassen, um Hitzestress zu vermeiden. 

Während der Vegetationsperiode sind Mutterkühe und Kälber täglich auf der Weide. Die zuverlässige Umsetzung der Anforderungen wird durch eine unabhängige Kontrollstelle kontrolliert. (Foto: zVg) 

Die Anforderungen an die Stallhaltung im Winter sind jedoch vielfältiger und komplexer. Deshalb finden mehr Kontrollen zu dieser Jahreszeit statt, um zu überprüfen, dass die Reglemente für Natura-Beef und Natura-Veal eingehalten werden. Die Tiere sollen sich frei bewegen können, genügend Platz zum Liegen und Fressen haben und täglich Auslauf an der frischen Luft geniessen. Ausserdem wird auch die Fütterung kontrolliert. Natura-Beef und Natura-Veal stehen für Fleisch aus Gras – neben Gras, Heu und Grassilage ist nur wenig Getreide oder Mais erlaubt, Soja- und Palmölhaltige Produkte sind verboten. Ganz wichtig ist die Beurteilung der Tiere selbst: Geht es ihnen gut? Sind sie sauber? Werden kranke Tiere fachgerecht behandelt? Sind Mutterkühe und Kälber zusammen?

Erfreulicherweise darf den Produzentinnen und Produzenten von Natura-Beef und Natura-Veal ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt werden. Man merkt, dass sie mit Herz und Hand bei der Sache sind und sich Tag und Nacht für das Wohl ihrer Mutterkühe und Kälber einsetzen. 

Die Beurteilung des Tierzustandes ist ein Kernpunkt jeder Kontrolle. Die erfahrenen Inspektoren können «die Tiere lesen» und sehen sofort, wenn im Stall etwas nicht stimmt. (Foto: zVg)


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Lust auf beef?

Schnitzel vom Natura-Veal mit Äpfeln

(Bild: Pixabay)
(Bild: Pixabay)

In Erinnerung an die Zentrums-beef 2018, die in Wil stattfand, präsentieren wir dieses Toggenburger Rezept.

Hier finden Sie das Rezept.



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Herumgekalbere

Fingertierchen basteln

Es waren einmal eine Kuh, ein Hase und ein Hund... Wie könnte die Geschichte weitergehen?

Schneide die Tiere nach der Vorlage aus. Bestreiche am Balken einen Rand mit etwas Leim und klebe den Balken so zusammen, dass er wie ein Ring um deinen Finger passt. Trocknen lassen und schon kannst du dein eigenes Theaterstück erfinden. Viel Spass!

Quelle und Druckvorlage: www.kizclub.com



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